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Marginulinopsis Silvestri 1904 zur Tafel Vorkommen: Jura (Lias)- rezent, weltweit. |
BARTENSTEIN 1948 schreibt: "Gehäuse wechselnd skulptiert, neben glatten Formen finden sich auch solche mit Rippen, Netzleisten, Wülsten und z. T. auch Knoten auf ihrer Gehäuseoberfläche". Die Neigung der Kammerwände zur Spira hin wird im jungen Bereich deutlich wenigen. Die Länge kann bis zu 4 mm betragen. Nur selten sind längere Exemplare zu finden. Die Mündung ist rund oder lochförmig, mit oder ohne Strahlen. Lenticulina (Marginulinopsis) sp. Es wurden 2 Exemplare gefunden. Wie auch andernorts beschrieben scheinen die jüngeren Kammern sehr leicht abzubrechen. So auch bei einem der abgebildeten Exemplare. Eine genauere Zuordnung ist so nicht möglich. Des 2. Exemplar ist zwar komplett aber auch dieses konnte ich nicht mit Bestimmtheit identifizieren. |
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