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Hemirobulina (Stache 1864) zur Tafel Vorkommen: Untere Kreide bis Tertiär, weltweit. |
Lenticulina (Hemirobulina) arcuatula
Stache 1864
Das vorliegende Exemplar hat seinen breitesten Teil etwa mittig liegen. So erscheint er fast oval. Die Mündung ist ein schmaler Spalt mit angedeuteten Strahlen. Sie zeigt aber deutlich den für Lenticulina Robulus typischen Schlitz in der Aperturfläche (Mündungsfläche). Die bei den meisten Lenticulinen deutlichen Lateralleisten sind hier nur andeutungsweise vorhanden. Die Sutur ist teilweise eingesenkt. Die jüngste Kammer scheint aufgebläht wulstig. Es ist zu überlegen ob es sich um eine Brutkammer handelt. Dieses setzt eine ungeschlechtliche Vermehrung voraus. Das würde aber bedeuten das es sich um ein mikrosphäres Exemplar handelt. Dagegen spricht allerdings der große Prolokulus. |
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