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Cycloforina zur Tafel
Vorkommen: Hettangium (Jura) bis zur Gegenwart.
Mittelgroßes breitovales Gehäuse mit hervortretenden Zentral- kammern. Die Kammern selbst zeigen außen zwei Kanten, so dass der Querschnitt fast eckig erscheint.
Die runde Mündung hat einen Zahn der Keil- oder T-förmig sein kann.
Cycloforina badensis (d'Orbigny, 1839)
Synonym: Quinqueloculina badensis
Mittelgroßes breitovales Gehäuse mit hervortretenden Zentral- kammern. Die Kammern selbst zeigen außen zwei Kanten, so dass der Querschnitt fast eckig erscheint.
Die runde Mündung hat einen Zahn der Keil- oder T-förmig sein kann.
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Cycloforina contorta (d'Orbigny, 1839)
Synonym: Miliolina contorta (d'Orbigny, 1839)
Quinqueloculina contorta
Quinqueloculina juleana d'Orbigny, 1846
Das Gehäuse ist langgestrekt mit bis zu parallelen Seiten.
Die Mündung ist röhrenförmig rund mit einem kurzen bis undeutlichen Zahn. Die Kammern sind unten stark übergreifend und gelegentlich mit Längsrippen versehen. Diese erscheinen dann oft kielartig an der Außenseite der letzten Kammer. Die Kammernähte sind deutlich erkennbar.
Schnittbild aus Papp und Schmidt, 1985
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